Komplex
26. Februar 2014Nach drei Tagen Tagung bin ich nun einigermaßen »[f]it für Verwaltung«. Und hoffe trotzdem inständig, dass die folgende fiktive Kirchengemeinderats-Tagesordnung niemals Wirklichkeit wird …
Nach drei Tagen Tagung bin ich nun einigermaßen »[f]it für Verwaltung«. Und hoffe trotzdem inständig, dass die folgende fiktive Kirchengemeinderats-Tagesordnung niemals Wirklichkeit wird …
… gesichtet wenige Tage nach dem tragischen Ereignis.
Liebes Sandmännchen, wir mögen dich. Und unsere Tochter mag dich. Die Kurzfilme, die du zeigst, sind ihr mit ihren anderthalb Jahren oft noch zu schnell und hektisch (unabhängig davon, welche deiner Freunde jeweils auftreten). Aber Vor- und Abspann kann sie gut folgen. Vielleicht, weil das Fernsehgerät dort kaum jünger wirkt als unseres? Oder weil die [...]
Schon fünf Jahre alt ist der Kurzfilm, derzeit aber wieder so aktuell wie sein Thema: Eléonore Pourriat dreht den Spieß um – und zeigt, wie es Männern gehen würde, wenn … Über die Machart mag man streiten, auch über die Gewichtung der dargestellten Ereignisse. Aber erst, wenn man’s gesehen hat:
[…] [Man sollte] nicht auf die anderen gucken, sondern auf sich selbst. Dann erkennt man: Ich grenze aus, obwohl ich das nicht will. Wir grenzen nicht bewusst aus, indem wir sagen: Du passt hier nicht her, hier ist nur [Platz] für Leute mit Hochschulabschluss oder Erwerbstätigkeit. Sondern wir grenzen aus, indem wir bestimmte Normalität behaupten [...]
Leben Pfarrer(innen) auf dem Präsentierteller, wenn sie im Pfarrhaus wohnen? Nicht wenige empfinden das so, und die wenigsten haben Freude daran. Ich kann sie verstehen. Und möchte trotzdem auf einen Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Christel Köhle-Hezinger hinweisen, gehalten schon 2013 beim Tag der Württembergischen Pfarrerinnen und Pfarrer in Esslingen. Ihre einleitende These, untermauert durch eine wiederkehrende [...]
Das sind alles Abschiedsreisen eines alten Mannes, der davon ausgeht, dass er bald stirbt. Hören Sie auf! Es ist doch so! Ich bin inzwischen 95. … Giovanni di Lorenzo im Gespräch mit Helmut Schmidt – und mit seinem persönlichen Beitrag zur Tabuisierung des Todes.
In diesen Tagen hab’ ich’s irgendwie mit den günstigen Angeboten … Deswegen gleich noch ein aktueller Erfahrungsbericht. Spätestens seit zum 30. Geburtstag unverhofft ein iPhone vor der Tür lag, war es Zeit, meinen ebenso teuren wie unflexiblen Knebelvertrag bei o2 zu kündigen. Was sich dann relativ mühsam gestaltete, lange dauerte, … aber schlussendlich vollbracht war. [...]
Neulich wurde mir der folgende Brief einer Grundschule aus der Region gezeigt: Sehr geehrte Frau […], sehr geehrter Herr […], die […]schule […] hat Ihre Tochter […] im Lauf der ersten drei Klassenstufen beschult und begleitet. Durch die mittlerweile eingeführte Ausschreibungspflicht um die Klassenstufen wurden die Schulen gezwungen, sich in einem Wettbewerb um Schülerinnen und [...]
Neuerdings sind wir »Freunde und Förderer der Wilhelma« – und gehören zum gleichnamigen Verein. Nicht nur, aber zugegebenermaßen auch aus ganz profanen Beweggründen: Die Mitgliedschaft beinhaltet under anderem persönliche Jahreskarten für 365 Tage freien Eintritt. Die kosten auf diese Weise gerade mal zehn Euro mehr als unser normales Jahreskarten-Paar von 2013. Mit dem entscheidenden Unterschied, [...]
Bellende Hunde wecken:
Sommerliches Rätselfieber:
Mirjam Lydia Renz:
Genug getan:
Willkommen: